+++ Deadline: 18.01.2026. +++ Für den Workshop »Bilder der Reformpädagogik und der Jugendbewegung« am 5. & 6.10.2026 in Göttingen werden Beiträge gesucht.
+++ Deadline: 11.01.2026. +++ Für die Tagung »Visual Bias: Dokumentieren, Repräsentieren & Vermitteln von Bildern« vom 20. bis 22. Mai 2026 in Berlin lädt die BBF herzlich zur Einreichung von Beiträgen ein.
+++ Deadline: 06.01.2026. +++ Für die dritte Werkstatt bildungsgeschichtlicher DDR-Forschung am 26./27. Februar 2026 in Berlin laden die Bergische Universität Wuppertal und die BBF herzlich zur Einreichung von Beiträgen ein.
Das gemeinsame Editionsprojekt der BBF und des Zentrums für Schulgeschichte der Pädagogischen Hochschule Zürich zum Netzwerk des vom Schweizer Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi (1746–1827) gegründeten Erziehungsinstituts in Yverdon geht online.
Ein neuer Sammelband nimmt soziale Bildungsungleichheit aus verschiedenen theoretischen, historischen und empirischen Blickwinkeln in den Fokus. Die Beiträge zeigen, wie sich das Thema in Deutschland seit den 1960er Jahren entwickelt hat, welche methodischen Zugänge bestehen und wie Forschung das Fortbestehen ungleicher Bildungschancen heute analysiert. Wissenschaftler*innen der BBF bzw. des DIPF haben den Band herausgegeben.
Der Sender radioeins hat bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 22. Juni in Berlin live aus dem Haus der Leibniz-Gemeinschaft gesendet. Mit vor Ort waren Kolleg*innen aus der BBF.
Bildung und Erziehung, Kindheit und Jugend in der DDR waren und sind bis heute Gegenstand unterschiedlicher Erzählungen und Erinnerungen. Wie war es genau und wie entstand dabei der Stoff für vielfältige Mythen? Mit diesen Fragen befasst sich der bildungshistorische Forschungsverbund „MythErz“. Ergebnisse seiner Arbeit sind nun auf einer digitalen Wissensplattform frei zugänglich – darunter Analysen und viele Quellen wie Aufzeichnungen aus dem Unterricht, Lehrfilme oder Kindheits- und Jugenderzählungen.
Das DIPF und mit ihm die Abteilung BBF beteiligen sich mit weiteren 350 Wissenschaftseinrichtungen an der Kampagne und bekennen sich zu Freiheit, Demokratie, Vielfalt und einer Willkommenskultur.
In einem Beitrag des Deutschlandfunk stellt unsere neue Professorin für »Historische Bildungsforschung mit Schwerpunkt Digital Humanities, Prof. Dr. Katharina Vogel, ihr Fachgebiet vor.